Direkt zum Inhalt
  • Holiday Countdown Sale. Früh einkaufen. Mehr sparen.

  • Kostenloser Versand für Bestellungen über $50

Sprache

Sprache

Währung

Währung

Hochmittelalter Tunika

Verfügbarkeit
0 ausgewählt Zurücksetzen
Produkttyp
0 ausgewählt Zurücksetzen
Größe
0 ausgewählt Zurücksetzen
Preis
Der höchste Preis ist $149.99 Zurücksetzen
$
$
Farbe
0 ausgewählt Zurücksetzen
Marke
0 ausgewählt Zurücksetzen
Genre
0 ausgewählt Zurücksetzen
Sortieren nach::
74 Produkte
Verfügbarkeit

Verfügbarkeit

Zurücksetzen
Produkttyp

Produkttyp

Zurücksetzen
Größe
Preis

Der höchste Preis ist $149.99

$
$
Farbe
Marke
Genre
  • Haube Helga - Schwarz

    Normaler Preis $20.49 USD
    Normaler Preis $0.00 USDVerkaufspreis $20.49 USD
  • Gürtel Hedwig - Eisblau

    Normaler Preis $15.99 USD
    Normaler Preis $0.00 USDVerkaufspreis $15.99 USD
1 von 3

Hochmittelalter Tunika

Die Tunika war im Hochmittelalter ein essenzieller Bestandteil der Kleidung. Als Materialien wurden meist Wolle oder Leinen benutzt, Wohlhabende konnten sich auch Tuniken aus Seide leisten.

Im Verlauf des Hochmittelalters hat sich vor allem der Schnitt der Tunika verändert. Sie wurde bei Adeligen immer anliegender und schließlich nicht mehr nur als Untergewand getragen, wie es schon im Römischen Reich der Fall war, sondern auch als eigenständiges Obergewand.

Bei den niederen Ständen blieb die Tunika dagegen weit und bequem, da ihre schwere Arbeit keine Einschränkung der Beweglichkeit erlaubte.

Wie die Kleiderordnung die Tuniken des Hochmittelalters beeinflusste

Zu Zeiten des Hochmittelalters trug der niedere Stand, beispielsweise die Bauern, bei weitem nicht so prächtige Stoffe wie die Adeligen. Der Stand der Menschen in der Gesellschaft war ganz deutlich an der Kleidung abzulesen. Das lag aber nicht nur daran, dass sich der allergrößte Anteil der Bauern die bunten Stoffe der Reichen niemals leisten konnte. Denn zu Zeiten des Hochmittelalters war es dem Adel ein wichtiges Anliegen sich vom Rest des Volkes zu unterscheiden. Deswegen wurden der Bevölkerung Kleiderordnungen auferlegt, die bestimmten wer welche Stoffe und Farben tragen durfte und wer nicht. Den Bauern war es demnach verboten, gefärbte Kleidung zu tragen. Ihre Stoffe mussten naturbelassen bleiben. So trugen die Adeligen im Hochmittelalter also prächtige, farbenfrohe Tuniken, während die der Bauern so einfach und praktisch wie möglich gehalten werden musste.

Nachweise der Tuniken im Hochmittelalter

Leider wurden aus der Zeit des Hochmittelalters weder Tuniken noch andere Textilien in ausreichendem Maße gefunden, weswegen uns viel Wissen über das damalige Erscheinungsbild der Menschen noch verschlüsselt ist. Das Wissen, das wir bis heute über die Tuniken aus dem Hochmittelalter erlangen konnten stammt größtenteils aus zeitgenössischen Abbildungen. Allerdings waren der Adel oder der Klerus beliebtere Motive als das einfache Volk. Daher ist über die Tuniken, die die Mehrheit der Bevölkerung getragen hat, bisher sogar noch weniger bekannt als über die der wenigen Adeligen.

Dein Warenkorb ist leer